Freitag, 30. November 2012

Baufinanzierung mit erschwinglichen Bauzinsen

baufinanzierungsvergleich
Bild von Gerd Altmann  / pixelio.de
Die Zahl der Dahrlehensnehmer für Baufinanzierung gewinnt immer mehr an Zuwachs. Ob aus Angst vor einer Inflation oder weil die Baufinanzierungszinsen in diesem Jahr so günstig wie noch nie waren, der Trend, ein Eigenheim zu besitzen, steigt weiter an. Dank niedriger Bauzinsen kann sich ein Immobilienkäufer heute im Regelfall ein fast doppelt so teures Objekt wie vor zehn Jahren leisten.
Ein durchschnittlicher Tilgungssatz liegt seit Mai 2012 zwischen 1,84 % und 
2,01 %, das ist knapp an der empfohlenen Marke von 2 Prozent. Im September war die Baufinanzierung für viele Immobilien-Interessenten sehr erschwinglich. Geht man zum Beispiel von einem zweiprozentigen Tilgungssatz und einem Beleihungswert in Höhe von 80 % aus, so ist ein Standarddarlehen in Höhe von 150.000 Euro mit einer Monatsrate von 583 Euro und einer zehnjähriger Sollzinsbindung leicht finanzierbar. Die Finanzierungskosten sind in den letzten 12 Monaten um rund 15 Prozent gesunken, das entspricht einer monatlichen Minderung der Rate von 100 Euro. Und es spricht viel dafür, dass die Zinsen noch einige Zeit niedrig bleiben. Das sind gute Voraussetzungen, um den Traum von der eigenen Immobilie jetzt zu verwirklichen. Es ist auch zu erwähnen, dass die stabilen und langfristigen Bedingungen, unter denen in Deutschland die Immobilien finanziert werden, sind europaweit beachtlich. 
 

Baufinanzierung vergleichen
Bei einer entsprechender Bonität kann heute ein Immobilien-Interessent zahlreiche günstige Angebote für Bau- und Immobilienkredite erhalten. Doch es ist Vorsicht geboten, denn wie eine Untersuchung von dem Deutschen Institut für Service-Qualität zeigte, gibt es bei den Effektivzinssätzen beträchtliche Unterschiede. So lagen die teuersten und die günstigsten Angebote bis zu 2,03 Prozentpunkte auseinander! Es lohnt sich nach wie vor die Konditionen der Banken zu vergleichen. Der Kunde sollte außerdem flexibel bei der Baufinanzierung sein, da die Möglichkeiten von Sondertilgungen und Tilgungsänderungen bei den Banken zum Teil stark variieren. Deshalb ist es empfehlenswert einen kostenlosen Vergleich durchzuführen und eine günstige Baufinanzierung zu finden.
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Dienstag, 27. November 2012

Kosten einsparen durch Gasanbieterwechsel

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90 Prozent aller Gasverbraucher zahlen für ihre Gastarife viel zu viel, dies teilte die Bundesnetzagentur mit. Mit der kommenden Gaspreiserhöhung ab Januar 2013 müssen die Verbraucher noch tiefer in die Tasche greifen, man geht von durchschnittlich 10 % Mehrbelastung aus. Doch anstatt sich darüber zu ärgern, kann der Kunde mit einem Gasanbieterwechsel einiges an Geld und Sorgen einsparen. Stiftung Warentest hat für die neueste Untersuchung in 20 Städten einen Vergleich gemacht und kam zum folgenden Ergebnis. Bei einem Gas-Jahresverbrauch von 20.000 kWh können die Kunden aus Frankfurt am Main etwa 500 Euro jährlich sparen, wenn sie zum günstigsten Gasversorger wechseln. In Leipzig sind die Einsparungen am höchsten, hier kann der Verbraucher bei einem Gasanbieterwechsel bis zu 650 Euro im Jahr einsparen. Weil die Grundversorger in Berlin etwas günstiger sind als in anderen Städten, ist die Ersparnis hier nicht so Hoch, aber es sind immerhin 328 Euro.
Natürlich hängt die Ersparnis davon ab, woher der Kunde zurzeit seine Energie bezieht. Da die meisten Verbraucher nach wie vor bei ihrem örtlichen Versorger unter Vertrag stehen, spart zum Beispiel ein Haushalt mit vier Personen bei einem gleichzeitigen Wechsel des Strom- und Gasanbieters bis zu 1.000 Euro pro Jahr.

Ein Anbieterwechsel ist recht einfach und unkompliziert, so das Urteil von Finanztest. Es sind nur die Kündigungsfristen aus den Energieverträgen zu beachten. Befindet man sich zum Beispiel in der Grundversorgung, weil man noch nie gewechselt hat, so kann hier mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden. Bei einer Preiserhöhung des Anbieters haben die Kunden sogar ein Sonderkündigungsrecht.
Man kann den Anbieter sowohl online als auch offline, per Brief oder Fax wechseln. Wenn es zu einem Vertrag beim neuen Lieferanten kommt, regelt dieser die Kündigung des alten Vertrages und kümmert sich um alles andere, was den Wechsel anbetrifft.

Wer sich dazu entschlossen hat, den Gasanbieter zu wechseln, der kann einen kostenlosen und unverbindlichen Vergleich unter http://www.internettarifcheck.de/Gas.htm machen. Es ist sogar sinnvoll, so das Urteil von Finanztest, den Online-Vergleich kurz vor Vertragsende einmal im Jahr zu wiederholen. Mit der Eingabe der Postleihzahl und Gasjahresverbrauchs wird ermittelt, welche Versorger mit dem eigenen Gas beliefern, sowie die Gastarife für das erste Jahr. Ein Onlinetarifwechsel nach einem Gasvergleich dauert nur wenige Minuten und ist eine wahre Ersparnis für den privaten Nutzer.
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Sonntag, 25. November 2012

Altersunterschiede bei Kfz-Versicherer

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Altersunterschiede für die Kfz-Versicherungsnehmer werden unterschiedlich von den Kfz-Versicherer eingestuft. Bei einer Berechnung für einen Mittelklassewagen liegt der Tarif eines 18 Jährigen drei mal so hoch wie eines 40 Jährigen. Bei dem gleichen Kfz-Versicherungsanbieter zahlt ein 70 Jähriger rund 29 %  mehr. Die Versicherungen schätzen die 40 Jährigen zu den beliebtesten Kunden, da sie nun genügend Fahrerfahrung besitzen und meistens körperlich noch ganz fit sind. Also ein Versicherungsvergleich kann sich für junge und ältere Autofahrer auf jeden Fall lohnen!
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Stromverbraucher werden abkassiert

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Zum Beginn des Jahres 2013 wollen über 400 Stromanbieter ihre  Preise in die Höhe treiben. Die aktuelle Belastung für einen Haushalt von vier Personen beträgt durchschnittlich 154 Euro im Jahr. Der Chef des Bundes der Energieverbraucher rechnete vor, daß zwölf Prozent Preiserhöhung für einen Haushalt von vier Personen Mehrkosten in Höhe von 140 Euro verursachten und nur die Hälfte mit den Kosten der Energiewende zu erklären sind. Dem zufolge ergeben sich ungerechtfertigte Preiserhöhungen, bei 30 Millionen betrofenen Haushalten, in Höhe von 2,1 Milliarden Euro. Die Stromkonzerne kassieren die Verbraucher dreist ab.
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