Montag, 31. Dezember 2012

Öko-Strom: Erneuerbare Energie

stromvergelich
Der Ökostrom-Anteil am Strommix steigt im Jahr 2012 voraussichtlich auf 23 Prozent, das teilte der BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) mit. Somit dürfte er vor der Kernkraft liegen, die endgültigen Zahlen für den Strommix 2012 werden erst im Januar 2013 vorliegen. Die Braunkohle war bisher mit 24 Prozent einer der wichtigsten Energieträger. Der Stromanteil aus Wasserkraftwerken, Windparks, Solar- und Biogasanlagen betrug im Jahr 2011 rund 20 Prozent. Obwohl in Deutschland acht Atomkraftwerke stillgelegt wurden, steigt der Export an Strom in die europäischen Länder stark an, im Jahr 2011 lag der Preis bei 6,3 Milliarden Kilowattstunden und ein Jahr später ist er auf 23 Milliarden Kilowattstunden angestiegen. Laut des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft wurden für das Jahr 2012 folgende Zahlen zugrunde gelegt. Mit 45 Milliarden Kilowattstunden Jahresproduktion (2011: 48,9) bleibt der Wind als einer der maßgebenden Ökoenergie-Quelle. Die Sonnenenergie erhöht ihren Anteil an der Stromerzeugung höchstwahrscheinlich auf etwa 28,5 Milliarden Kilowattstunden (2011: 19,3) - trotz Förderherabsetzungen bei der Solarenergie erwarten Fachleute einen Zubau, der könnte sich fast in dem Ausmaß des Rekordjahres 2011 (7500 Megawatt) bewegen. Die meisten Stromanbieter erhöhen zum 01. Januar 2013 ihre Preise, deshalb lohnt sich ein Ökostrom-Vergleich um einen günstigen Ökostromanbieter zu finden.

Einen direkten Vergleich bietet die Website  http://www.internettarifcheck.de 

 
Es ist beeindruckend, dass der Nordwesten Deutschlands bereits jetzt sehr stark von der Energiewende geprägt wird. „ Heute haben wir schon einen höheren Anteil Erneuerbarer Energie in unseren Netzen als ihn die Bundesregierung für 2040 für Deutschland vorsieht“, so lautete die Aussage des Chefs des Oldenburger Versorgers am 19.12.2012. Schon jetzt beträgt der Anteil der erneuerbaren Energien im EWE-Stromnetz 70 Prozent und es soll in den nächsten 10 Jahren sich verdoppeln. Im Oldenburg, im Gebiet des Versorgers im Jahr 2012 wurden 52085 Wind-, Sonnen- und Biogasanlagen Strom geliefert. Und um den Windstrom vom Norden in den Süden zu übertragen, hat das Bundeskabinett in Berlin beschlossen, drei Stromautobahnen 2.800 km lang quer durch Deutschland neu zu bauen. Die Planung wurden bereits an den Bund abgegeben, nun kann man hoffen, dass die Netze schneller gebaut werden können. Die Baukosten für die vorgesehenen Projekte liegen bei knapp 10 Milliarden Euro. 
stromrechner
                                                                            

Freitag, 21. Dezember 2012

Rentenversicherung: private Versicherer fühlen sich von der Politik betrogen.

Jahrelang wurden die deutschen Bürger dazu animiert, fürs Alter mit einer privaten Rentenversicherung vorzusorgen, um die große Lücke in der staatlichen Rente zu füllen. Seit der Einführung der privaten Rentenversicherung, auch Riesterrente genannt, folgten Millionen Deutsche dem Aufruf von Politik und Finanzwesen zum privaten Sparen fürs Alter. Allein in den Jahren 2005 bis 2009 stieg die Zahl der Sparer um das Dreifache, zur Zeit sind es fast 16 Millionen Menschen, die privat versichert sind. Nach elf Jahren kommt die schockierende Nachricht: die Rentenversicherungen werfen viel zu wenig Zinsen ab! Die Versicherer fühlen sich regelrecht von der Politik hintergangen, denn der Ruhestand ist nach wie vor gefährdet. Besonders betroffen sind die Geringverdiener und Langzeitarbeitslose, sollte deren Rente nach 35 Beitragsjahren nicht höher als 700 Euro sein, so ist die Riester-Rente für sie ein Verlustgeschäft!
Noch vor zehn Jahren hätte sich keiner erträumen lassen, dass die private Vorsorge in einen schlechten Ruf gerät, denn diese ist schlicht und einfach zu teuer und wirft auch noch wenig Rendite ab. Vor einer Inflation schützt sogar die staatliche Rente besser als eine private Rentenversicherung. Warum ist das so? Bei der privaten Rente sind die Gelder über mehrere Jahrzehnte in Wertpapieren mit festen Zinsen angelegt, die im Augenblick weniger Zinsen als die Inflationsrate abwerfen und das führt dazu, dass sie kontinuierlich an Wert verlieren. Die gesetzliche Rente hingegen wird nicht am Kapitalmarkt angelegt und kann deshalb nicht von den stets wachsenden Preisen aufgefressen werden.
Die Situation könnte sich sogar verschlimmern, denn sollte sich die Wirtschaft zu keiner Erholung kommen, würde die Inflation künftig stark zunehmen. Und damit die Staaten leichter ihre Schulden abbauen können, ist es möglich, dass die Zinsen noch lange so niedrig bleiben.

Welche private Rente ist die Beste? 
 http://www.internettarifcheck.de/Rentenversicherung.htm

 

Die Marktforscher des Deutschen Instituts für Service-Qualität haben die klassischen und die fondsgebundenen Rentenversicherungen der 15 größten Versicherer unter die Lupe genommen. Es handelte sich bei diesen Produkten um Angebote, die so nur noch bis morgen gibt. Denn mit der Umstellung auf Unisex-Tarife ändern sich die Bedingungen beim Versicherungsabschluss deutlich. Der Testsieger bei der „Privaten Rente“ – sowohl klassisch als auch fondsgebunden - wurde AachenMünchener Versicherung, dicht gefolgt von Allianz, auf Platz zwei und Zurich, auf Platz drei. Die AachenMünchener hat den besten Service geboten und zeichnete sich mit Ihrer guten Beratung vor Ort aus. Die Allianz aus München hat mit ihren beiden Produktvarianten überzeugt. Eine gute persönlichen Beratung und überdurchschnittlich hohe Rentenzahlungen hat die Zurich aus Bonn in der fondsgebundenen privaten Rente beeindruckt.


Dieses Testergebnis zeigt deutlich, dass sich ein Versicherungsvergleich für diejenigen auszahlt, der die Angebote gründlich miteinander vergleicht. Hier sind bis zu 26 % mehr Rente möglich, sollte sich der Versicherer für die richtige Rentenversicherung entscheiden.
Bei internettarifcheck.de ist so ein kostenloser und unverbindlicher Versicherungsvergleich möglich.


Hier ist die Top-Liste des DISQ-Testergebnisses für die private Rente, diesen Test stellte übrigens n-tv, der Nachrichtensender kürzlich in seiner Sendung n-tv Ratgeber Test vor:
  • Aachener Münchener
  • Allianz
  • Zurich
  • AXA
  • Württembergische
  • Bayern-Versicherung
  • HDI
  • Ergo   
                                                                                                                                                            
                                                         

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Pflegezusatzversicherung: Unisextarif tritt in Kraft!

Pflegezusatzversicherung
Am Freitag, den 21 Dezember tritt der sogenannte Unisextarif in Kraft, das bedeutet, dass bei allen neu abgeschlossenen Versicherungsverträgen das Geschlecht des Kunden nicht mehr berücksichtigt werden darf. Diese Tarifregelung tritt nur beim Abschluss einer neuen Versicherung, die alten Policen dürfen so weitergeführt werden wie bisher.
Bei der privaten Pflegezusatzversicherung werden laut der neuen Richtlinien Frauen und Männer gleichgestellt, hier profitieren die Frauen von der Einführung der Unisextarife. Bisher zahlten die Frauen bei der privaten Pflegezusatzversicherung höhere Beiträge, nun tragen die Männer das erhöhte Risiko der Frauen mit.


Große Versorgungslücke bei PKV Zusatzversicherung

Wegen der höheren Lebenserwartung müssen in erster Linie die Frauen damit rechnen, im hohen Alter zum Pflegefall zu werden. Eine Studie hat gezeigt, dass fast jeder zweite Verstorbene in Deutschland vor seinem Tod in Pflege war. Die Pflegebedürftigkeit steigt von Jahr zu Jahr und eine soziale Pflegeversicherung reicht schon lange nicht aus. Diese deckt höchsten falls nur 50 Prozent der anfallenden Pflegekosten mit, den Rest müssen die Pflegebedürftigen selbst bezahlen. Das bedeutet, dass bei einer Pflegebedürftigkeit der Stufe III durchschnittlicher Betrag in Höhe von 3.236,69 Euro zustande kommt und nur ein Bruchteil wird von den Pflegekassen übernommen, es sind knapp 1.550 Euro. Falls die pflegebedürftige Person diese Summe nicht aufbringen kann, müssen auch die Kinder und die Eltern herangezogen werden.

Eine gezielte Befragung zeigt, dass 42 Prozent der Frauen immer noch der Meinung sind, falls sie im hohen Alter zu Pflegefall werden, würden alle anfallenden Kosten von Ihrer gesetzlichen Pflegeversicherung abgedeckt. 34 Prozent glauben, dass sie auf ihr Erspartes zugreifen müssen. Zwar halten sehr viele eine private Vorsorge für sinnvoll, aber nur 14 Prozent der Befragten wollten auch eine private Pflegezusatzversicherung abschließen. Die Nachfrage nach einer privaten Zusatzversicherung ist leider nach wie vor sehr gering. Es ist höchste Zeit zu handeln. Ein kostenloser und unverbindlicher Versicherungsvergleich hilft, eine günstige Pflegezusatzversicherung zu finden.
Pflegezusatzversicherung

Dienstag, 18. Dezember 2012

Motorradversicherung – Saisonkennzeichen ist die beste Alternative

Motorradversicherungsvergleich
Im Winter steigen fast alle Motorradfahrer bei Kälte und Schnee lieber auf ihr Auto um, da bei diesen Wetterbedingungen wenig Fahrvergnügen bleibt. Einige Motorradfahrer handeln leider immer noch falsch, diese melden ihr Fahrzeug im Winter ab, um hier keine Versicherungsbeiträge und Steuern zahlen zu müssen. Bessere Alternative sind die Saisonkennzeichen, so kann der Fahrzeughalter sein Motorrad für einen von der Versicherung festgelegten Saison-Zeitraum zwischen zwei und elf Monaten zulassen und einiges an Gebühren vermeiden, außerdem geschieht hier die An- und Abmeldung automatisch.
Damit der Kraftfahrer das ganze Jahr über ein Fahrzeug verfügen kann, ist auch hier eine Zulassung fürs Auto mit den Saisonkennzeichen für mindestens 2 Monate sinnvoll. Auf diesen Kennzeichenschildern wird bei der Zulassungsstelle ein Gültigkeitszeitraum eingeprägt, so dass deutlich zu sehen ist, wann das Fahrzeug auf öffentlichen Straßen benutzt werden darf. Dabei sollte man beachten, dass der Schadenfreiheitsrabatt in einer Motorrad-Versicherung nur dann gewährt wird, wenn das Fahrzeug mindestens für sechs Monate versichert ist.
Strebt ein Fahrzeughalter einen Wechsel von einer ganzjährigen zu einer saisonalen Zulassung an, so muss der Fahrer trotz des bestehenden ganzjährigen Versicherungsschutzes bei der Zulassungsstelle neben Fahrzeugdokumenten eine Versicherungsbestätigungsnummer für den Saison-Zeitraum vorlegen. Ohne diese ist ein Wechsel unmöglich.
Ein mal im Jahr sollte jeder Fahrzeughalter einen kostenlosen Versicherungsvergleich durchführen, um eine günstige Motorradversicherung zu finden.
Motorradversicherungsrechner

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Private Krankenversicherung: ist ein Wechsel bei einer Beitragserhöhung sinnvoll?

private krankenversicherung
Viele Privaten Krankenversicherer staunten nicht schlecht, als sie von ihrer PKV die Beitragsrechnungen für das kommende Jahr bekommen haben. Aber wenn die Versicherten sofort handeln, können diese sogar die Beitragskosten stark reduzieren. Entweder man hat die Möglichkeit den Tarif innerhalb seiner Gesellschaft zu wechseln oder man versichert sich bei einem anderen Anbieter, es lässt sich in beiden Fällen so Geld einsparen!


Was ist also zu tun, bei einer Beitragserhöhung und wie ist die Rechtslage?

Bei einer Beitragserhöhung ist der Versicherer, laut Versicherungsvertragsgesetz §§ 6, Absatz 2 VVG-InfoV, verpflichtet seinem Kunden neben dem üblichen Standard- bzw. Basistarif bis zu zehn weitere Alternativ-Angebote zu unterbreiten. Außerdem sollte der Versicherte bereits einen Monat im Voraus über die notwendige Beitragsanpassung in Kenntnis gesetzt werden. Sollte sich der Kunde für einen Tarifwechsel innerhalb seiner Gesellschaft entscheiden, ist die Gesundheitsprüfung nur dann notwendig, wenn der neue Tarif gegenüber dem alten mehr Leistungen bietet. Durch das Ausschließen der Mehrleistungen aus dem Versicherungsschutz können die möglichen Risikozuschläge vermieden werden.

Debeka in Führung unter den privaten Krankenversicherungen

Debeka verfügt momentan über 5.500 Versicherten im Basistarif, das ergab die Analyse der Zeitschrift für Versicherungswesen (Ausgabe 20/2012), somit liegt diese Gesellschaft leicht in Führung. Die DKV, Signal und Allianz folgen in sicherem Abstand, hier waren zum 31. Dezember 2011 jeweils über 2.000 Versicherten im Basistarif versichert. Debeka meldete den höchsten Zuwachs. Im Augenblick liegt der Marktanteil an Vollversicherten bei etwa 24 Prozent und der Basistarif-Anteil bei rund 21 Prozent.

Universa hält stabile PKV-Beiträge


Es gibt auch gute Nachrichten von der Universa Krankenversicherung, sie versprach bereits Mitte des Jahres ihren Kunden eine Beitragsgarantie für die vielen Tarife. Daher müssen sich Männer, Frauen und Kinder mit einem privaten Versicherungsschutz kaum über Beitragserhöhungen zum 01. Januar 2013 fürchten.

Nur für die Neukunden könnte es bei Universa Krankenversicherung seit der Einführung der Unisex-Tarife in der privaten Krankenversicherung deutlich teurer werden. Denn hier verpflichtet sich die Universa ab dem 21.12.2012, nur noch geschlechtsneutral kalkulierte Versicherungstarife für Neukunden anzubieten, dadurch erhöhen sich die Beiträge für die PKV-Versicherer deutlich. Hier plant die Universa Krankenversicherung, so wie viele andere PKV-Versicherer den Rechnungszins zu senken. Diese Maßnahme sorgt für einen langfristig stabilen Versicherungsschutz, hat aber zur Folge, dass die Beiträge erhöht werden.


Viele Verbraucher sollen hier einen unverbindlichen Tarifvergleich durchführen, das geht recht schnell und unkompliziert. Mit diesem Vergleich sieht der Interessent, welche Tarife für ihn am ehesten in Frage kommen.
pkv

Freitag, 7. Dezember 2012

Große Ersparnisse beim DSL- und Kabelanbieterwechsel

dslrechner
Angesichts der Kampfpreise zwischen den DSL- und Kabelanbietern kann man durch einen Anbieterwechsel große Ersparnisse erzielen. Wer zum Beispiel vor zwei Jahren einen DSL-Vertrag abgeschlossen hat, wird nun feststellen, dass sich die Preise in der Zwischenzeit um die Hälfte verringert haben. Beim Abschluss einer Flaterate kommen oft zahlreiche Sonderaktionen und Rabatte, das macht solche DSL-Angebote oft zu echten Schnäppchen.

Kabelnetzbetreiber so günstig wie nie.
Während die Telekom im Augenblick mit rückläufigen Kundenzahlen zu kämpfen hat, steigt der Kundenzuwachs bei Kabelnetzbetreibern, wie Unitymedia in Nordrhein-Westfalen und Kabel BW in Baden-Württemberg (+ 94.500) als auch Kabel Deutschland (+ 74.000) weiter. Am Ende des dritten Quartals verbuchten sie zusammen 3,7 Millionen Kabel Internet Anschlüsse. Das entspricht einem Anteil von etwa 14 Prozent am deutschen Breitbandmarkt, also insgesamt 27,4 Millionen Kunden.
Eine wachsende Beliebtheit des TV-Angebots Entertains sorgte bei der Telekom für einen Umsatzschub, hier stieg die Kundenanzahl um 76.000 auf nunmehr 1,9 Millionen.
Wie focus-online berichtet: „Kabel-Internet rechnet sich in den meisten Fällen, ein Blick auf die herkömmliche DSL-Produkte zeigt, dass diese in der Regel nur 16 Mbit/s liefern und häufig rund 30 Euro pro Monat kosten. Somit bekommt man bei Kabel-Internet mehr Leistung für weniger Geld.“
Kabel Deutschland, einer der größten Kabelanbieter Deutschlands, bietet beispielsweise eine 32 Mbit/s schnelle Internet- und Festnetzflatrate schon ab 25 Euro monatlich an. Für das gleiche Geld versorgt Unitymedia ihre Kunden mit einem Komplettpaket, der sogar eine Geschwindigkeit von bis zu 50 Mbit/s hat. Ähnliche Angebote bekommt man auch von Kabel BW und Tele Columbus. 

 http://www.internettarifcheck.de/DSL.htm

Doch obwohl der Kabelinternet im Preis-Leistungsverhältnis sehr gut ist, scheint es so, als wüssten davon nur wenige Verbaucher, den laut der Bundesnetzagentur, wie focus-online berichtet: „werden gerade einmal 13 Prozent aller Breitbandzugänge in Deutschland via Kabel-Internet realisiert“. 
 

Nur wer vergleicht, kann auch dieses Sparpotential entdecken. Das funktioniert am Besten mit einem DSL-Rechner, dabei wird komplett kostenlos und unverbindlich eine mögliche DSL-Verfügbarkeit geprüft. Es genügt dazu die Angabe einer Ortsvorwahl, sowie Adresse und innerhalb weniger Sekunden bekommt der Verbraucher alle DSL Tarife angezeigt, die an der eingegebenen Adresse verfügbar sind. Ein Onlinewechsel kann sofort getätigt werden, auch wenn der aktuelle DSL-Vertrag noch lange läuft, es genügt lediglich eine Angabe des gewünschten Termins zum Wechsel.

dslvergleich

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Riester Rente – Berufseinsteiger bekommen 200 Euro Prämie

riesterrentevergleich
Alle jungen Berufseinsteiger, die das 25. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, profitieren bei einem Riester Rente Vertragsabschluss vom einmaligen Bonus in Höhe von 200 Euro.
Zusätzlich erhalten die jungen Menschen eine reguläre staatliche Zulage in Höhe von 154 Euro und das bei einem monatlichen Einzahlungsbetrag von nur 5 Euro. 354 Euro Staatsprämie gibt es nur noch bis zum 31.12.2012 geschenkt. Und es gibt noch mehr Förderung vom Staat für junge Familien, diese erhalten pro Kind eine jährliche Prämie in Höhe von 185 Euro. Die Zulage für alle Kinder, die ab dem 1. Januar 2008 geboren sind, hat sich sogar auf 300 Euro jährlich erhöht.


Je früher man mit einer Privaten Altersvorsorge anfängt, um so mehr wird man vom Staat gefördert. Und so funktioniert das Riestern: Eine volle Grundzulage liegt bei 154 Euro jährlich, um sie zu bekommen, muss man 4 % des sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens in einen Riester-Vertrag eingezahlt haben. Berufseinsteiger und Geringverdiener können somit für einen geringen Betrag von nur 5 Euro monatlich die volle Grundzulage erhalten. Auch für die Auszubildende, die gut verdienen, lohnt sich der Abschluss einer privaten Altersvorsorge. Das sieht man an dem folgenden Beispiel:
Ein Azubi erhält eine Ausbildungsvergütung in Höhe von 7.000 Euro jährlich. Er muss insgesamt 280 Euro im Jahr (4 Prozent) einsparen, um die volle staatliche Förderung zu bekommen. Abzüglich der vollen Grundzulage von 154 Euro braucht der junge Sparer nur 126 Euro aus der eigenen Tasche zu bezahlen – das sind monatlich 10,50 Euro.

Beim Abschluss eines Vertrages sollte man darauf Acht geben, dass die Anlageform flexibel ist. Und nach Möglichkeit sollte die Entscheidung auf einen Riester-Fondssparplan fallen. Diese Art gewährt staatliche Subventionen, Steuervorteile und Garantien.
Es ist empfehlenswert einen kostenlosen Vergleich durchzuführen und eine günstige Baufinanzierung zu finden.
riesterrenterechner
 

Freitag, 30. November 2012

Baufinanzierung mit erschwinglichen Bauzinsen

baufinanzierungsvergleich
Bild von Gerd Altmann  / pixelio.de
Die Zahl der Dahrlehensnehmer für Baufinanzierung gewinnt immer mehr an Zuwachs. Ob aus Angst vor einer Inflation oder weil die Baufinanzierungszinsen in diesem Jahr so günstig wie noch nie waren, der Trend, ein Eigenheim zu besitzen, steigt weiter an. Dank niedriger Bauzinsen kann sich ein Immobilienkäufer heute im Regelfall ein fast doppelt so teures Objekt wie vor zehn Jahren leisten.
Ein durchschnittlicher Tilgungssatz liegt seit Mai 2012 zwischen 1,84 % und 
2,01 %, das ist knapp an der empfohlenen Marke von 2 Prozent. Im September war die Baufinanzierung für viele Immobilien-Interessenten sehr erschwinglich. Geht man zum Beispiel von einem zweiprozentigen Tilgungssatz und einem Beleihungswert in Höhe von 80 % aus, so ist ein Standarddarlehen in Höhe von 150.000 Euro mit einer Monatsrate von 583 Euro und einer zehnjähriger Sollzinsbindung leicht finanzierbar. Die Finanzierungskosten sind in den letzten 12 Monaten um rund 15 Prozent gesunken, das entspricht einer monatlichen Minderung der Rate von 100 Euro. Und es spricht viel dafür, dass die Zinsen noch einige Zeit niedrig bleiben. Das sind gute Voraussetzungen, um den Traum von der eigenen Immobilie jetzt zu verwirklichen. Es ist auch zu erwähnen, dass die stabilen und langfristigen Bedingungen, unter denen in Deutschland die Immobilien finanziert werden, sind europaweit beachtlich. 
 

Baufinanzierung vergleichen
Bei einer entsprechender Bonität kann heute ein Immobilien-Interessent zahlreiche günstige Angebote für Bau- und Immobilienkredite erhalten. Doch es ist Vorsicht geboten, denn wie eine Untersuchung von dem Deutschen Institut für Service-Qualität zeigte, gibt es bei den Effektivzinssätzen beträchtliche Unterschiede. So lagen die teuersten und die günstigsten Angebote bis zu 2,03 Prozentpunkte auseinander! Es lohnt sich nach wie vor die Konditionen der Banken zu vergleichen. Der Kunde sollte außerdem flexibel bei der Baufinanzierung sein, da die Möglichkeiten von Sondertilgungen und Tilgungsänderungen bei den Banken zum Teil stark variieren. Deshalb ist es empfehlenswert einen kostenlosen Vergleich durchzuführen und eine günstige Baufinanzierung zu finden.
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Dienstag, 27. November 2012

Kosten einsparen durch Gasanbieterwechsel

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90 Prozent aller Gasverbraucher zahlen für ihre Gastarife viel zu viel, dies teilte die Bundesnetzagentur mit. Mit der kommenden Gaspreiserhöhung ab Januar 2013 müssen die Verbraucher noch tiefer in die Tasche greifen, man geht von durchschnittlich 10 % Mehrbelastung aus. Doch anstatt sich darüber zu ärgern, kann der Kunde mit einem Gasanbieterwechsel einiges an Geld und Sorgen einsparen. Stiftung Warentest hat für die neueste Untersuchung in 20 Städten einen Vergleich gemacht und kam zum folgenden Ergebnis. Bei einem Gas-Jahresverbrauch von 20.000 kWh können die Kunden aus Frankfurt am Main etwa 500 Euro jährlich sparen, wenn sie zum günstigsten Gasversorger wechseln. In Leipzig sind die Einsparungen am höchsten, hier kann der Verbraucher bei einem Gasanbieterwechsel bis zu 650 Euro im Jahr einsparen. Weil die Grundversorger in Berlin etwas günstiger sind als in anderen Städten, ist die Ersparnis hier nicht so Hoch, aber es sind immerhin 328 Euro.
Natürlich hängt die Ersparnis davon ab, woher der Kunde zurzeit seine Energie bezieht. Da die meisten Verbraucher nach wie vor bei ihrem örtlichen Versorger unter Vertrag stehen, spart zum Beispiel ein Haushalt mit vier Personen bei einem gleichzeitigen Wechsel des Strom- und Gasanbieters bis zu 1.000 Euro pro Jahr.

Ein Anbieterwechsel ist recht einfach und unkompliziert, so das Urteil von Finanztest. Es sind nur die Kündigungsfristen aus den Energieverträgen zu beachten. Befindet man sich zum Beispiel in der Grundversorgung, weil man noch nie gewechselt hat, so kann hier mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden. Bei einer Preiserhöhung des Anbieters haben die Kunden sogar ein Sonderkündigungsrecht.
Man kann den Anbieter sowohl online als auch offline, per Brief oder Fax wechseln. Wenn es zu einem Vertrag beim neuen Lieferanten kommt, regelt dieser die Kündigung des alten Vertrages und kümmert sich um alles andere, was den Wechsel anbetrifft.

Wer sich dazu entschlossen hat, den Gasanbieter zu wechseln, der kann einen kostenlosen und unverbindlichen Vergleich unter http://www.internettarifcheck.de/Gas.htm machen. Es ist sogar sinnvoll, so das Urteil von Finanztest, den Online-Vergleich kurz vor Vertragsende einmal im Jahr zu wiederholen. Mit der Eingabe der Postleihzahl und Gasjahresverbrauchs wird ermittelt, welche Versorger mit dem eigenen Gas beliefern, sowie die Gastarife für das erste Jahr. Ein Onlinetarifwechsel nach einem Gasvergleich dauert nur wenige Minuten und ist eine wahre Ersparnis für den privaten Nutzer.
gasvergleich
                                                              




Sonntag, 25. November 2012

Altersunterschiede bei Kfz-Versicherer

kfzversicherungsvergleich
Altersunterschiede für die Kfz-Versicherungsnehmer werden unterschiedlich von den Kfz-Versicherer eingestuft. Bei einer Berechnung für einen Mittelklassewagen liegt der Tarif eines 18 Jährigen drei mal so hoch wie eines 40 Jährigen. Bei dem gleichen Kfz-Versicherungsanbieter zahlt ein 70 Jähriger rund 29 %  mehr. Die Versicherungen schätzen die 40 Jährigen zu den beliebtesten Kunden, da sie nun genügend Fahrerfahrung besitzen und meistens körperlich noch ganz fit sind. Also ein Versicherungsvergleich kann sich für junge und ältere Autofahrer auf jeden Fall lohnen!
kfzversicherungsrechner



Stromverbraucher werden abkassiert

stromrechner
Zum Beginn des Jahres 2013 wollen über 400 Stromanbieter ihre  Preise in die Höhe treiben. Die aktuelle Belastung für einen Haushalt von vier Personen beträgt durchschnittlich 154 Euro im Jahr. Der Chef des Bundes der Energieverbraucher rechnete vor, daß zwölf Prozent Preiserhöhung für einen Haushalt von vier Personen Mehrkosten in Höhe von 140 Euro verursachten und nur die Hälfte mit den Kosten der Energiewende zu erklären sind. Dem zufolge ergeben sich ungerechtfertigte Preiserhöhungen, bei 30 Millionen betrofenen Haushalten, in Höhe von 2,1 Milliarden Euro. Die Stromkonzerne kassieren die Verbraucher dreist ab.
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