Donnerstag, 31. Januar 2013

Private Unfallversicherung: Unfallschutz jeglicher Art

Eine private Unfallversicherung ist sinnvoll und bietet den besten Schutz rund um die Uhr bei Unfällen jeglicher Art. Viele von uns haben es schon mal erlebt, man rutscht aus, stolpert oder fällt vom Fahrrad, meistens bleibt es nur bei einem blauen Fleck, aber was wäre wenn? Ohne einen richtigen Versicherungsschutz gerät man schnell in finanzielle Schwierigkeiten. Denn die gesetzliche Unfallversicherung greift hauptsächlich ein, wenn sich der Unfall im Kindergarten, in der Schule, am Arbeitsplatz oder auf dem Weg dorthin ereignete, eine private Unfallversicherung schützt im Gegensatz dazu überall und jederzeit. Im Landessozialgericht haben zwei Beschädigte gegen ihre gesetzliche Unfallversicherung geklagt und leider verloren, wären sie noch durch einen zusätzlichen Schutz der privaten Unfallversicherung versichert, hätten die Kläger nach dem Unfall entweder eine festgelegte Versicherungssumme oder dauerhafte Rente erhalten.

- Zu langer Heimweg

Ein Arbeitnehmer hatte mit seinem Fahrrad bei der Heimfahrt einen schrecklichen Verkehrsunfall, da er jedoch für den Rückweg eine doppelt so lange Strecke wählte als bei seinem üblichen Arbeitsweg, musste die gesetzliche Unfallversicherung dem Beschäftigten nichts bezahlen, das befand das Landessozialgericht. Der Geschädigte sei zum Zeitpunkt des Unfalls nicht mehr gesetzlich unfallversichert, da die Heimfahrt keineswegs in Verbindung mit seiner Arbeit stehe, außerdem steige das Unfallrisiko mit einer zunehmenden Entfernung.

- Übernachtung bei der Verlobten

Auch in diesem Fall zahlte die gesetzliche Unfallversicherung nichts, als ein Arbeitnehmer nach der Übernachtung bei seiner Verlobten auf dem Arbeitsweg einen Unfall erlitten hatte. Hier musste der Verunglückte 55 Kilometer statt wie üblich 7 Kilometer zu seiner Arbeitsstelle fahren. Aus der Sicht der Berufsgenossenschaft, sei nur eine direkte Strecke zwischen Wohnung und Arbeit versichert und der längere Weg hier nicht aus beruflichen Gründen veranlasst worden sei. Das Landessozialgericht sah das genauso und war überzeugt, dass der Mann bei seiner Zukünftigen lediglich zu Besuch war und es handele sich deshalb nicht um die eigene Wohnung.


Bevor man eine private Unfallversicherung abschließt, ist es wichtig das Preis-Leistungs-Verhältnis zum Vergleich heranzuziehen. Unter www.internettarifcheck.de ist ein kostenloser und unverbindlicher Versicherungsvergleich zu jeder Zeit möglich, man spart viel Zeit und Geld. Der Interessent kann sich den günstigsten Tarif ansehen und nach Wunsch auch online ein Versicherungspaket abschließen.


VAV Versicherungs AG: neuer Unfallversicherungstarif

Die VAV hat im Januar einen neuen Unfallversicherungstarif, welcher in drei Varianten „Basis“, Exklusiv“ und „Top Exklusiv“ angeboten wird, vorgestellt. Der Unterschied liegt in der Höhe der gewählten Deckungssumme für die 100 % Dauerinvalidität zwischen 50.000 und 750.000 Euro. Die VAV Versicherungs AG bietet den Unfallschutz für jeden persönlichen Bedarf: eine Einzel-, Partner- , Familien- oder Alleinerzieher-Unfallversicherung. Es wurden auch zusätzliche Deckungserweiterungen eingeführt:

  • Genesungsgeld (Verdoppelung des Spitalgeldes ab dem 14. Tag der stationären Heilbehandlung nach einem Unfallereignis)
  • REHA-Pauschale bis 3.000 Euro (Entschädigung bei einem längeren Reha-Aufenthalt)
  • Knochenersatz bei Knochenbruch an Armen und Beinen (max. 500 Euro)
  • Unfallrente befristet auf 20 Jahre oder lebenslang
  • Taggeld
  • Assistance-Leistungen (z. B. psychologische Betreuung, Heimhilfe für häusliche Pflege, Essensversorgung, Rehabilitation)
                                                                 

Mittwoch, 30. Januar 2013

Online Sofortkredit: einfache Maßnahmen um an ein Darlehen zu kommen

Sofortkredit ist nichts anderes als ein Ratenkredit, welcher zeitnah zum Kreditantrag erfolgt. So kann der Verbraucher bei Interesse einen Ratenkredit ONLINE beantragen. Der Antragsteller muss lediglich nach einem Kredit-Onlinevergleich die finanziellen Daten eingeben und bekommt nicht selten eine schnelle Antwort, ob der Kredit genehmigt wird oder nicht. Was ist aber zu tun, wenn die Bank diesen Online-Antrag ablehnt, eine Erklärung dazu erhält der Kunde im Internet nie. Das sollte jedoch der Kreditnehmer über eine Kreditabsage wissen: entweder hält die Kreditbank die beantragte Kreditsumme oder die monatliche Rate für zu hoch, maßgebend ist hier das Verhältnis zum Festeinkommen oder den eigenen Vermögensverhältnissen. Wem das schon mal passiert ist, muss nicht gleich verzweifeln, denn es gibt Mittel und Wege, um die eigene Kreditwürdigkeit zu verbessern und sich der Bank von der bonitätsstarken Seite zu zeigen.


1. Ratenkredit langsamer zurückzahlen

Eine rasche Tilgung des Darlehens bedeutet zwar eine Zinseinsparung, aber im Hinblick darauf fallen die Monatsraten meist zu hoch und die Bonität reicht dafür wiederum nicht. Das ist einer der Gründe, warum einem Kreditnehmer am Ende ein Sofortkredit verweigert wird. Hier hilft gewöhnlich eine Verlängerung der Kreditlaufzeit. Nicht selten steigt bei einer langsamen Kredittilgung auch die Kreditwürdigkeit des Kunden. Letztendlich bedeutet für den Kunden, der einen Ratenkredit über 5.000 Euro beantragt und diesen innerhalb von zwei Jahren zurückzahlt, eine monatliche Rate in Höhe von 219 Euro bei 4,90 % effektiven Jahreszins. Verlängert er aber die Laufzeit auf drei Jahre, so sinkt die Rate auf 149 Euro monatlich und bei vier Jahre sogar auf 116 Euro, anders verhalten sich die Zinsen, die insgesamt von 253 auf 587 Euro steigen.



2. Minderung des Ratenkredits

Gerade bei größeren Krediten könnte eine Minderung der Darlehenssumme fördernd auf die Kreditvergabe wirken, zumal die Banken hier die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers eingehend überprüfen. Werden beispielsweise zur Anschaffung eines neuen Autos 15.000 Euro benötigt und der Verbraucher geht mit der Kreditsumme auf 10.000 Euro runter, so verringern sich die monatlichen Ausgaben um bis zu 100 Euro. In diesem Fall muss der Kunde sich einen günstigeren Kraftwagen anschaffen, oder er leiht sich die Restsumme von den Verwandten, wobei eine Teilfinanzierung über den Autohändler auch möglich wäre.



3. Sicherheiten erhöhen

Die letzte Möglichkeit, um an den gewünschten Online-Kredit zu kommen, ist die Bürgschaft des Ehe- oder Lebenspartners. Sollte dieser über ein eigenes Einkommen verfügen, ist es sinnvoll ihn als Bürger oder zweiten Kreditnehmer im Antrag einzutragen. Wählt man jedoch den Weg über die eigene Filiale, so kann man auch ein Sparbuch, Bausparguthaben oder Wertpapiere als Sicherheiten anbieten. Außerdem wären die Abtretung einer Lebensversicherung oder einer Immobiliengrundschuld auch möglich.



Fazit ist, wer einen Sofort-Kredit aufnehmen will, der kann das am einfachsten online tun, zum Beispiel bei www.internettarifcheck.de. Man spart sich damit nicht nur viel Zeit, sondern auch eine Menge Geld. Schließlich sind die Online-Kredite meist günstiger als bei einer Filialbank.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Lebensversicherung: Erbschaftssteuer durch einen Trick vermeiden.

Eine Lebensversicherung soll die Angehörigen vor den finanziellen Folgen absichern, deshalb ist eine richtige Vertragsgestaltung von Anfang an wichtig, um später die anfallenden Steuern zu vermeiden. Denn bei der Auszahlung einer Lebensversicherungspolice wird nicht etwa eine Einkommenssteuer, sondern Erbschaftssteuer fällig. Gesetzlich steht jedem Steuerpflichtigen ein Freibetrag zu, dieser ist laut Erbschaftsteuergesetz wie folgt festgelegt: Lebenspartner erhalten 500.000 Euro steuerfrei Kinder erben 400.000 Euro Enkelkinder 200.000 Euro Anders ist es bei Unverheirateten, hier beträgt der Freibetrag lediglich 20.000 Euro. Übersteigt die hinterlassene Erbschaft, wie zum Beispiel aus einer Lebensversicherung die festgesetzte Höhe, so greift das Finanzamt zu. Deswegen ist es wichtig, bereits im Voraus bei der Steuergestaltung einer Police alle Richtlinien zu kennen. Prinzipiell kann man auch die Erbschaftssteuer mit einer Raffinesse umgehen (dazu weiter unten)! Tipp: Die Angebote verschiedener Lebensversicherungen können Sie kostenlos und unverbindlich mit einem Online-Tarifrechner von www.internettarifcheck.de vergleichen. Nur wer sich bemüht und die Versicherungen vor einem Abschluss vergleicht, der wird am Ende bares Geld sparen.

Wie entfällt die Erbschaftssteuer?

Durch eine clevere Ausgestaltung der Lebensversicherung können Paare die Erbschaftssteuer sparen. Zumal bei einer Lebensversicherung der Versicherungsnehmer gleichzeitig die versicherte Person ist, liegt im Todesfall eine Zahlung durch die Erbschaftssteuer vor, was für den Lebenspartner aus einer „wilden Ehe“ besonders ungünstig wäre. Geht man an die Sache anders heran und die Partner versichern sich gegenseitig, so bleibt die auszahlbare Versicherungssumme steuerfrei. Ein Beispiel verdeutlicht es: Ein Ehepaar entschließt sich, für beide Partner eine Lebensversicherungspolice abzuschließen. In der ersten Police wird das Leben des Mannes versichert, er ist auch als versicherte Person eingetragen. Seine Ehefrau hingegen wird als Versicherungsnehmerin und zugleich Begünstigte im Todesfall eingesetzt. Im zweiten Vertrag verhält es sich umgekehrt: Hier ist der Ehemann Versicherungsnehmer und Bezugsberechtigter, während vertraglich das Leben seiner Frau versichert wird. Die Versicherung zahlt im Todesfall die komplette Versicherungssumme an den im Vertrag eingetragenen Versicherungsnehmer aus – eben den überlebenden Lebensgefährten. Und die Erbschaftssteuer entfällt komplett.

Diese Zusammensetzung ist in erster Linie interessant, wenn ein größeres Hab und Gut vorhanden ist und die Freibeträge nicht ausreichend sind, um alle Vermögenswerte ohne Steuer bezahlen zu müssen, zu übertragen. Die etwas andere Möglichkeit die Erbschaftssteuer zu umgehen, ist Schenkung – doch sie ist nicht risikofrei. Darüber hinaus eignen sich so genannte Verwandtendarlehen, um Steuern zu sparen.

Die Eltern können ihren Sprösslingen im Abstand von zehn Jahren ein Vermögen in Höhe von 400.000 Euro steuerfrei überlassen, hier sind die Freibeträge genauso hoch wie beim Erbschaftsteuergesetz. Wird hier die Summe innerhalb von zehn Jahren überschritten, so fällt die Erbschaftssteuer an. Noch ein Vorteil einer Schenkung, man bestimmt außerdem zu Lebzeiten, was mit dem Vermögen passiert. Doch Vorsicht: Eine Schenkung gilt als Vermögen und solche Leistungen wie Kindergeld oder Arbeitslosengeld können wegfallen, falls eine gewisse Vermögensgrenze überschritten wird. Außerdem sollten Schenker einiges vertraglich festlegen, wie zum Beispiel ein lebenslanges Wohnrecht auf die Immobilie, die vom Schenker selbst noch genutzt wird. Sollte der Schenker in Armut geraten, kann er seinen Besitz zurückfordern.
                                                             

Mittwoch, 16. Januar 2013

KFZ-Versicherung für Fahranfänger muss nicht teuer sein!

Grund zur Freude über den neuen Führerschein hält bei dem angehenden Autofahrer nicht lange an, schließlich ist die Autofinanzierung heutzutage der reinste Luxus. Bereits nach der Anschaffung des eigenen Autos sind die meisten Führerschein-Neulinge pleite, hinzu kommt auch noch die teure KFZ-Haftpflichtversicherung. Weil die jungen Autofahrer in der Schadenfreiheitsklasse 0 mit unglaublichen 230 bis 245 Prozent Beitragssatz beginnen, zahlt so mancher Fahranfänger beim Versicherer bis zu 3.600 Euro jährlich für die Autoversicherung, es ist das zweifache der Grundprämie. Einige KFZ-Versicherer haben neue Schadenfreiheitsklassen mit niedrigeren Rabattsätzen eingeführt, doch Stiftung Warentest warnt die Fahranfänger vor diesen Verträgen mit 95 Prozent. Denn in Wirklichkeit heben die Versicherungsanbieter die Grundprämie an, manchmal ist der Jahresbeitrag aus einem Vertrag mit 95 % höher als mit 230 % nach der alten Methode. Am härtesten trifft es die jungen Fahrer, die während der Ausbildungszeit nur ein geringes Einkommen haben. Doch mit einigen gekonnten Tricks schaffen auch die jungen Autofahrer bei der KFZ-Versicherung zu sparen.

Autohaftpflichtversicherung: Das hilft beim Sparen.

- Online-Versicherungsvergleich

An erster Stelle ist es wichtig, die Angebote verschiedener Versicherungsanbieter miteinander zu vergleichen, insbesondere eignen sich hierfür die Online-Tarif-Rechner, wie beispielsweise bei www.internettarifcheck.de


- Automobilbeschaffung

Es ist sinnvoll, mit dem Kauf des eigenen Fahrzeuges ein wenig zu warten. Dann kann man sich einige Jahre Fahrerfahrung sammeln, was bei den Versicherungsanbietern sehr geschätzt wird. Hat man sich später ein Wunschauto ins Auge gefasst, sollte man sich vor dem Kauf nach der Typklasse erkundigen, diese ist zur Berechnung der Versicherungsprämie entscheidend. Je höher die Typklasse, desto höher die KFZ-Versicherung, demzufolge sollten insbesondere beliebteste Fahrzeuge wie Opel Corsa und Ford Fiesta von den jungen Autofahrern gemieden werden.

- Familienrabatt

Erfahrungsgemäß ist es klug ein Angebot vom Versicherungsanbieter der Eltern zu beschaffen, denn hier geben auf Anfrage viele Anbieter einen Rabatt für die Sprösslinge Ihrer Kunden. Normalerweise wird das Auto dann in die Schadenfreiheitsklasse ½ mit 140 Prozent eingestuft, bei dem neuen Rabattsystem gibt es oft schon 75 Prozent.

- Begleitetes Fahren und Fahrsicherheitstraining

Bis zu 50 % Preisnachlass bekommen die Fahranfänger, die bereits mit 17 Jahren den Führerschein gemacht haben und ein Jahr lang mit einem Beifahrer gefahren sind. Grund dafür ist die niedrigere Unfallrate. Außerdem gehen einige Anbieter beim Versicherungsbeitrag runter, wenn der Führerschein-Neuling ein Fahrsicherheitstraining absolviert hat und die Kursteilnahme bestätigen kann.

- Zweitwagen der Eltern

Kosten können auch gespart werden, wenn der Fahranfänger sein Auto als Zweitwagen der Eltern versichert. Diese Vorgehensweise ist deutlich günstiger als ein Familienrabatt und man kann nach etwa drei Jahren den erreichten Schadenfreiheitsrabatt auf sich übertragen lassen. Hier sollen die Eltern ihrer Versicherung eine schriftliche Bestätigung vorlegen, dass ihr Kind das Auto tatsächlich gefahren hat. Aber Vorsicht! Einige Versicherungen weisen im Vertrag darauf hin, dass es keine Autofahrer unter 24 Jahre geben darf, andere hingegen akzeptieren junge Fahrer. Besser ist, der Autohalter teilt seiner Versicherung gleich mit, dass ein Fahranfänger mit dem Familienauto unterwegs ist.

- Großeltern

Viele Versicherungsanbieter akzeptieren, dass die Großeltern ihren Schadenfreiheitsrabatt auf das Enkelkind übertragen, hier werden aber nur so viele Jahre gutgeschrieben, wie der Fahranfänger den Führerschein besitzt.
                                                                        

Samstag, 12. Januar 2013

Tagesgeldzinsen sind so mager wie seit 10 Jahren nicht mehr!

Die deutschen Sparer stellen sich seit langem immer wieder die gleiche Frage: Wohin bloß mit der Kohle? Seit eh waren die Zinsen beim altbewährten Sparbuch bescheiden gewesen, auch bei Tagesgeld bietet sich uns nun das gleiche Szenario, die zahlreichen Banken reduzierten dieses Jahr wegen der Inflation ihre Zinssätze spürbar. Man sagt sogar, dass die Tagesgeld- und Festgeldzinsen so mager sind wie seit zehn Jahren nicht mehr! Hier sind einige Beispiele: Die Cortal Consors senkt zum 10.01.2013 den Zinssatz von 2,00 auf 1,85 Prozent, die abc-Bank senkte bereits  von 1,75 auf 1,55 Prozent, die Hanseatic-Bank von 1,50 auf 1,35, die Triodos-Bank geht von 1,15 auf 1,05 Prozent und die norisbank von 1,10 auf 0,90 Prozent. Wie der Inhaber der FMH-Finanzberatung sagt: „Ersparnisse schlecht verzinst liegen zu lassen wäre töricht.“ Was also tun? Momentan liegt die Inflationsrate schätzungsweise bei 2 Prozent, zwar ist es verhältnismäßig zu Früher kein dramatisch hoher Wert, aber unter Berücksichtigung der niedrigen Zinsen ist das Vermögen vieler Anleger, deren Ersparnisse 10.000 Euro übersteigen, im wahrsten Sinne bedroht. Eine Investition von 10.000 Euro bringt bei 1,5 % 150 Euro Ertrag am Ende des Jahres, aber angesichts der Teuerungsrate von 2 % hat diese Kapitalanlage nur noch den Wert von 9.950 Euro. Wegen aktuellen Minizinsen können die Bankkunden, die in roten Zahlen bei ihrer Bank stehen, etwas aufatmen. Auch die Langanleger profitieren noch beim Sparen, hier lohnt sich ein kostenloser und unverbindlicher Online-Vergleich wie etwa bei www.internettarifcheck.de um das beste Tagesgeldkonto zu finden.




Wer bietet noch ein attraktives Tagesgeldkonto?

Auf dem Girokonto ist das Geld bei weitem nicht so gut angelegt, als auf einem Tagesgeldkonto, trotz der niedrigen Zinsen, die dort deutlich höher sind als bei einem Girokonto. Also wer das Geld risikolos investieren und sich Zinsen sichern möchte, der sollte sich mindestens bis zu drei Jahren binden. Die flexiblen Sparer sollten sich für ein Mischprodukt aus Tages- und Festgeld entscheiden. Diejenigen, die es vorziehen ihre Bank zu wechseln, können sogar von den Wechselprämien profitieren, wie beispielsweise bei der DAB Bank. Die Münchner bieten bei Kontoneueröffnung auf das mitgebrachte Depot 3,5 % Zinsen und das ein halbes Jahr lang. Der Cortal Consors bietet beim Wechsel 3 % für ein Jahr, 4 % Zinsen sichern sich die schlauen Sparer, die diese Bank zu seiner einzigen Depobank auswählen. Die ING-DiBa hat ihr Bonusangebot für Neukunden bis zum 28.03.2013 verlängert. Diese bekommen für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos bei einer Mindesteinzahlung von 5.000 Euro ein Startguthaben in Höhe von 20 Euro. Die Bank garantiert ihren Kunden aktuell 1,75 Prozent Zinsen für die ersten sechs Monate. Die Kontoführung bei der ING-DiBa, einer der zinsstabilen Banken, bleibt wie bisher kostenfrei und setzt keine Mindesteinlagen voraus.

Ende Dezember gab bild.de derzeitig Top 5 der Tagesgeldzinsen bekannt . Auf Platz eins ist Moneyou aus Niederlande mit 2,10 % Zinsen, gefolgt von Akbank mit 2,05 % aus Deutschland. Platz drei teilten sich Rabodirect und NIBC Direct mit 2,00 % aus Niederlande und auf Platz vier ist Amsterdam Trade Bank Niederlande mit 1,95 % Zinsen.

Die aktuellen Ergebnisse bekommt man aber immer noch bei einem Online-Vergleich.
                                                              

Donnerstag, 10. Januar 2013

Private Haftpflichtversicherung mit Extra-Schutz für wenig Geld

Viele Deutsche haben eine Menge überflüssige Versicherungen, die sie in Wirklichkeit gar nicht benötigen. Hier sind zwei typische Beispiele: Handy- und Brillenversicherung. Dabei bietet die private Haftpflichtversicherung den optimalen Schutz, der für jeden unentbehrlich ist. Im Gegensatz zu der KFZ-Haftpflichtversicherung ist sie eine freiwillige Versicherung und deckt im Wesentlichen die Risiken des Alltags ab. Bereits eine kleine Unaufmerksamkeit kann zu einem Unfall oder Missgeschick führen, das hohe Schadenersatzforderungen, manchmal in Millionenhöhe nach sich ziehen kann. Um im Ernstfall nicht vor dem finanziellen Ruin zu stehen, ist der Abschluss einer privaten Haftpflichtversicherung empfehlenswert.
In der Regel zahlt die private Haftpflichtversicherung für die Beschädigung an geliehenen Sachen nicht und sie bietet auch keinen Schutz bei Gefälligkeitsschäden, zum Beispiel wenn beim Umzug unter Freunden und Bekannten ein Schaden verursacht wird. Wer kennt das nicht: man lädt Freunde ein, um bei einem Umzug schneller voranzukommen, die schweren Kisten, Möbel und Kartons werden mühsam in die Wohnung getragen, dabei wird im Treppenhaus unbezahlbare Möbel zerkratzt. Wer kommt nun für diese Panne auf? Zum Glück gibt es einige zuvorkommende Versicherungsgesellschaften, die genau für solche Ereignisse einen Extra-Schutz für wenig Geld bieten. Diese Policen gewähren für folgende Leistungen eine Abdeckung in Höhe von 10.000 Euro als Minimum:

-Schäden am geliehenen oder zeitweise gemieteten Gegenstand

-Schäden am beweglichen Inventar einem zur Miete gestellten Ferienanwesen im Ausland

-Gefälligkeitsschäden durch eine Gefälligkeitshandlung, z.B. Hilfe beim Umzug, Blumengießen beim Nachbar u.s.w.

Ein Versicherungsvergleich beispielsweise bei www.internettarifcheck.de verschafft mehr Klarheit. Der Online-Vergleich dauert üblicherweise nur einige Minuten, ist gänzlich kostenlos und unverbindlich. Ein Online-Abschluss macht es möglich, den besten Versicherungsschutz zum kleinen Preis sofort zu genießen.




Der große Finanztest 2013

Die Experten von Stiftung Warentest haben auch dieses Jahr viele Versicherungspolicen getestet und die aktuellen Testergebnisse online bekannt gegeben.

Mit „Sehr Gut“ zeichnete Finanztest die Interrisk aus, leider ist diese Versicherung die teuerste, die gibt es erst ab 109 Euro. Einen sehr guten Schutz zum günstigen Preis für die ganze Familie bieten dagegen die WGV-himmelblau, Classic der Huk24 und Huk Coburg, diese Anbieter zahlen auch im Ernstfall. Schon ab 64 Euro jährlich kann man die private Haftpflichtversicherung mit den bereits genannten Zusatzleistungen bekommen. Ein Versicherungsvergleich schont eben den Geldbeutel.
                                                              

Dienstag, 8. Januar 2013

Hundesteuer: Unfassbar teuer!

Das Neue Jahr 2013 hat begonnen und die meisten Bürger schütteln nur den Kopf, denn die Deutschen müssen dieses Jahr für Vieles noch tiefer in die Taschen greifen. Seit dem 1. Januar 2013 zahlen die Hundebesitzer für die private Haltung eines Hundes an Stadt und Gemeinde noch höhere Hundesteuer. Die Beitragshöhe variiert hier von Gemeinde zu Gemeinde. So stieg die Steuer im Tegernseer Tal um satte 60 %. In allen Kommunen mussten die Hundebesitzer bisher 50 Euro, anstatt wie jetzt 80 Euro für die Haltung des ersten Hundes bezahlen. Die Haltung weiterer Hunde wird noch saftiger: 150 Euro für den Zweithund, jeder weitere Hund kostet 250 Euro. Außerdem gibt es eine Sonderregelung für die Kampfhunde: 500 Euro für den ersten, 1.000 Euro für den zweiten und sage und schreibe 1.500 Euro für jeden weiteren Kampfhund. Unglaublich, das ist ja sogar teurer als eine Vollkaskoversicherung für ein Auto!   

http://www.internettarifcheck.de/Tierhalterversicherung.htm

 Um nicht noch mehr Geld zu bezahlen, die Hundehaftpflichtversicherungen vergleichen.

Auch wenn bislang die Bürger ihre Hundesteuer für nötig gehalten haben und gegenüber den Behörden ehrlich waren, könnte sich das seit der Neuregelung ändern. Die Erhöhung der Hundesteuer vor allem auf gefährliche Hunde, könnte dazu führen, dass viele Hundehalter ihre Vierbeiner nicht mehr als „Gefährlich“, sondern als harmlose Mischlinge deklarieren werden. Gerade für Senioren ist der Hund heutzutage zum Luxus geworden. Schließlich muss man für die Vierbeiner neben der Hundesteuer auch noch weitere Kosten wie Tiernahrung, Tierarztkosten sowie Haftpflichtversicherung aufbringen. Deshalb unser Tipp: Um nicht noch mehr Geld zu bezahlen, die Hundehaftpflichtversicherungen miteinander vergleichen, das geht online blitzschnell und der Vergleich ist vollkommen kostenlos und unverbindlich. 
                                                     

Montag, 7. Januar 2013

Große Preisunterschiede bei Berufsunfähigkeitsversicherungen

Zu einer der wichtigen Versicherungen gehört auch die Berufsunfähigkeitsversicherung, diese schützt alle Berufstätige vor den finanziellen Folgen, sogar Hausfrauen und Auszubildende können sich mit einer privaten Versicherung absichern. Zu den meisten Ursachen einer Berufsunfähigkeit zählen seelische, körperliche sowie geistige Krankheiten. Wegen Vorerkrankungen erhalten aber viele Erwerbstätige keine oder nur sehr teure Versicherungspolicen. Deshalb sollte jeder so früh wie möglich vorsorgen, zum Beispiel schon vor Ausbildungsbeginn oder während eines Studiums. Da junge Antragsteller meist geistig und körperlich fit sind, bekommen diese günstige Policen mit besten Leistungen.

Beim Berufsunfähigkeit-Schutz sollte man folgendes nicht außer Acht lassen, dass der Versicherungsbeitrag mit zunehmenden Alter teurer wird. Aus diesem Grund raten auch die meisten Makler oder Vertreter, die Police zum 55. oder 60. Geburtstag zu verkaufen. Oft mit fatalen Folgen, im Ernstfall muss der Versicherte die Zeit zwischen seinem 60. Geburtstag und dem Beginn seiner Altersrente selbst finanziell überbrücken, was kaum machbar ist. Darum ist es unentbehrlich, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung bis zum 65. Lebensjahr besteht.

Stiftung Warentest hat am 14.12.2012 Berufsunfähigkeit-Angebote einiger Gesellschaften untereinander verglichen. Bei der Wahl einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist es wichtig, so der Finanztest, zuerst die Tarife mit guten Bedingungen herauszufiltern und danach auf den Preis zu achten. Ebenfalls gibt es unter den Tarifen, die von Finanztest mit „sehr gut“ bewertet wurden, große Preisunterschiede. Mit einem Versicherungsvergleich lässt sich so einige hundert Euro im Jahr einsparen.

Berufsunfähigkeit: Handwerker und Selbstständige sind besonders betroffen

Laut Vorsorgeexperten von ERGO werden jährlich sage und schreibe rund 200.000 Deutsche erwerbsunfähig.Nicht selten führen Rücken- und Gelenkbeschwerden zu einer Erwerbsunfähigkeit. Zu den besonders riskanten Berufsgruppen gehören viele Berufe aus handwerklichem Bereich, hier leiden die Menschen oft an Bandscheiben- oder Knieproblemen. Ist die Ausübung des erlernten Berufes nicht mehr möglich, weil die Beschwerden eines Tages unerträglich sind, steht man finanziell am Abgrund, denn allein die gesetzliche Unterstützung reicht schon lange nicht aus. Außerdem werden nur Personen, die vor dem 01.01.1961 geboren sind, aus der staatlichen Berufsunfähigkeitsversicherung unterstützt, alle anderen bekommen nur staatlichen Erwerbsminderungsschutz. Noch schlimmer betroffen sind die Selbstständige und die Inhaber von Kleinunternehmen, hier gibt es im Falle einer Berufsunfähigkeit meistens gar keinen Schutz vom Staat. Ohne private BU-Versicherung drohen dem Erwerbsunfähigen finanzielle Einschnitte und man muss meist vom Ersparten leben. Die freiwillige Versicherung in einer Berufsgenossenschaft ist eine alternative vieler Unternehmer und Freiberufler, falls diese keine Pflichtmitglieder einer Berufsgenossenschaft sind. Die freiwillige Versicherung bietet hier meist schon bei niedrigen Beiträgen einen unschlagbaren Versicherungsschutz, sowohl gegen die Folgen von Arbeitsunfällen als auch bei Berufskrankheiten. Zudem umfasst diese Geldleistungen, wie Verletztengeld, Renten, Leistungen an Hinterbliebene und Sachleistungen in Form von Heilbehandlungen, für die Pflege sowie Rehabilitation. Der wichtige Unterschied zwischen einer freiwilligen Versicherung und einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung ist, dass eine private BU die Berufsunfähigkeit jeglicher Art versichert, egal ob der Unfall oder die Krankheit mit der ausgeübten Berufstätigkeit im Zusammenhang steht oder nicht. In der Regel wird hier ab 50 % Berufsunfähigkeit bereits eine Rente gezahlt.
                                                                                    

Mittwoch, 2. Januar 2013

Rechtsschutzversicherung: Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz

Verfügen die jungen Eltern über eine Rechtsschutzversicherung, so gibt es einen Grund zu freuen, denn ab dem 01. August 2013 tritt ein Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für unter 3-jährige Kinder in Kraft. Demnach können die Eltern einen Kita-Platz über ihre Rechtsschutzversicherung einfordern, sollte ihr Kleines ab dem 01.08.2013 noch keinen Platz in einer Kindertagesstätte haben. Bereits im Juli 2012 beschloss das Verwaltungsgericht Mainz den jungen Eltern die entstandenen Mehrkosten für eine Betreuung bei einer Tagesmutter oder beim privaten Krippenplatz zurückzubezahlen.
Jeder Versicherte sollte seine Rechtsschutzversicherung erst abchecken, in wie weit diese die Prozesskosten übernimmt. Es gibt auch hier gewaltige Unterschiede: Manche Versicherungsanbieter übernehmen alle anfallenden Anwaltskosten, die bereits im vorgerichtlichen Widerspruchsverfahren entstanden sind, andere wiederum nur die Kosten seit dem Verfahrensbeginn vor Verwaltungsgericht. Aus diesem Grund sollte sich der Versicherungsnehmer noch vor einer Klage bei dem zuständigen Versicherungsanbieter eine Kostendeckung bestätigen lassen. Und der Rechtsanwalt sollte in Kenntnis gesetzt werden, dass der Kläger eine Rechtsschutzversicherung besitzt, diese übernimmt demnach die festgelegten Anwaltskosten. Eltern, die noch keinen Rechtsschutz haben und über einen Neuabschluss nachdenken, müssen die dreimonatige Wartezeit beachten, denn zwischen dem Vertragsbeginn und einer Klage sollen mindestens drei Monate liegen.
Einen kostenlosen und unverbindlichen Versicherungsvergleich bietet die Website 



Sparpotential und bessere Tarifleistungen beim Versicherungswechsel
Ein Versicherungsvergleich ergab, dass ein großer Sparpotential beim Wechsel zu einer günstigen Rechtsschutzversicherung mit guten Tarifleistungen sehr wohl möglich ist. So zahlen beispielsweise Familien für ihre günstigste Versicherung 144 Euro im Jahr und Singles 127 Euro, folgenderweise sind diese Ersparnisse möglich: bei Familien bis zu 296 Euro und bei Singles bis zu 304 Euro im Jahr. Um den Betrag um ein Drittel zu kürzen, hilft oft eine Selbstbeteiligung in Höhe von 150 Euro. Ein Mediationstarif ist für diejenige vorteilhaft, die sich im Streitfall keinen Gerichtsverfahren wünschen, es kommt meist zu einer außergerichtlichen Einigung. Dabei muss die Versicherungssumme mindestens bei 200.000 Euro liegen. Dadurch sind die Streitfälle üblicherweise bis zur zweiten Instanz finanzierbar. Ein Versicherungsvergleich lohnt sich immer, da neben der Ersparnis oft bessere Tarifleistungen zu erwarten sind.
                                                                      

Dienstag, 1. Januar 2013

Investmentfonds: Richtig Geld anlegen

Bei der Wahl der Investmentfonds sollten sich die Anleger umfangreich alle wertvollen Informationen sammeln und sich nicht allein auf die frühere Fondswertentwicklung stützen. Vor allem ist es wichtig zu erfahren nach welchem Anlageprinzip das Geld in einen Fonds investiert wird, handelt es sich dabei um Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Immobilien oder eine Anlage am Geldmarkt. Ein anderer wichtiger Punkt ist die Sparanlagelaufzeit – etwa kurz-, mittel- oder langfristig, hier sollte jeder Sparer wissen, ob es zu seiner Anlagestrategie passt. Ein Investmentfonds bietet dem Anleger die Möglichkeit, mit wenig Geld in viele verschiedene Produkte oder Unternehmen zu investieren. Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, hilft oft ein Fondsvergleich, zum Beispiel bei  http://www.internettarifcheck.de

 
Offene Immobilienfonds: Anlegerschutzgesetzänderung zum 01.01.2013
Auch die Kleinanleger können sich an offenen Immobilienfonds (OIF) beteiligen. Man kann hier relativ mit kleinen Sparbeträgen einsteigen. Ganz problemlos geht es bei den offenen Immobilienfonds nicht, das hat uns die Finanzkrise im Jahr 2008 ganz klar gezeigt. Weil damals viele Kapitalmarktteilnehmer sehr schnell viel Geld abgehoben haben, traten bei einigen Fonds finanzielle Probleme auf, es mussten von insgesamt 42 Produkten zwölf Fonds aufgelöst und vier eingefroren werden. Aus diesem Grund hat der Bundestag im Anlegerschutzgesetz zum 01. Januar 2013 einige neue Regeln festgelegt. Die Anleger dürfen ihre Anteile erst nach 24 Monaten zurückgeben. Das hindert beispielsweise die Großanleger daran, die Geldmittel, die in offene Immobilienfonds sicher angelegt sind, auf Anhieb wieder abzuziehen. Mit einer Frist von 12 Monaten können die Anleger vor der absichtlichen Rückgabe kündigen. Eine Sonderregelung gibt es für die Privatanleger, der BVI-Sprecher erklärte, dass die Privatanleger „pro Kalenderhalbjahr ihre Anteile im Wert von 30.000 Euro zurückgeben können, unabhängig von Ersthalte- und Kündigungsfrist". Bereits im Sommer 2013 könnte es noch zu weiteren Regelungen für offene Immobilienfonds kommen und die Richtlinien zum Kauf und Verkauf von Anteilen noch drastischer werden. Gemäß dem Gesetzentwurf dürfen die Fondsanleger nur noch vier mal im Jahr die Anteile zu kaufen und nur noch einmal im Jahr die Anteile abgeben. Diese neuen Regeln sollen dafür sorgen, dass die offenen Immobilienfonds auch für die Kleinanleger sicherer werden.